Massagetechniken

Grundsätzlich sind das Kneten, Streichen und systematische Walken des Körpergewebes und der Muskeln, mit den Händen:

  • stimulierend. Die Nervenenden werden stimuliert und lösen Nervenimpulse aus, die im zentralen Nervensystem in „Entspannungsbefehle“ umgewandelt und an die Muskeln zurückgesendet werden;
  • erweiternd. Die Blutgefäße werden erweitert und führen so zu einer besseren Durchblutung und Versorgung der Haut mit Sauerstoff und Wirkstoffen;
  • anregend. Der Lymphstrom wird angeregt und vermindert dadurch Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe;
  • unterstützend. Der Abtransport von Giften und Stoffwechselschlacken aus dem Gewebe, wird durch die Mehrdurchblutung unterstützt.
  • Stress reduzierend. Sowohl durch die Entkrampfung der Muskeln als auch das einfache Liegen;
  • Schmerz lindernd.
  • präventiv. Beugt Verletzungen vor.
  • reflektorisch. Es gibt eine nachgewiesene reflektorische Impulssetzung auf Innere Organe, Hormone und Allergien.
  • Beruhigend und ausgleichend.